Gedichte
>
Traurigkeit
TraurigkeitWenn Traurigkeit sich anschleicht wie ein Tier,
So überfallen mich kalte Schauer,
Die Sonne mag nicht scheinen,
Mein Herz das an Weinen,
Flog auf deines zu,
Es wollt sich mit deinen Vereinen,
Doch deines Sagt las mich nur in Ruh,
Nun liegt es da am Boden,
Der Grund es warst wohl du,
Darum ist es nun am Weinen,
Was kann ich denn dazu,
Das Gedicht es muss mal enden,
Halt mein Herz in meinen Händen!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 14.03.2022 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 416
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest