Gedichte
>
So schleicht Er sich anIn Nebelschleiern, über den Weihern,In zarten Glocken, die ihn locken, In satten Feldern, luftigen Wäldern, Sieht man den Frühling kommen. In wärmender Sonne, welch eine Wonne, In blauem Himmel, weiß-Wolkengewimmel, Im grün-blauen Meer, ich freu mich so sehr, Schleicht er sich an. Im Vogelgesang, dem lieblichen Klang, Im goldenen Licht, in Scheiben es bricht, Im wankenden Grün, in Blumen die blühn. Ist er dann da.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Frühling, Erwachen, FrühjahrBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 266
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest