Gedichte
>
So Fern
So FernDer Tau hängt im Blatt,
Der Mond er geht zu Ruh,
Mach die Augen auf,
Doch Wo Bist Du?
Der erste Vogel,
Dort am Himmel oben,
Die Sonne kommt aus ihrem Bett,
Wie gern Ich dich bei Mir;
Doch der Tag,
Er bringt nichts gutes,
Denn der Regen fällt von Himmel,
Die Hände bleiben Leer,
Ich glaub Du kommst nicht mehr,
Doch in der Nacht wenn Ich Träume,
Da bist Du bei Mir,
Und doch so Fern,
Nach Sternen kann man Greifen,
Doch wird sie nie Erreichen!
 | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 17.11.2021 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
---------------------------------Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 482
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| Teddybär | 18.11.2021, 01:58:18 | ||
| |||
| Nacht-Falke | 18.11.2021, 20:51:48 | ||
| |||
