Gedichte
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Unruhe
Ich wandre unruhig im Haus umher.Das Nichtstun fällt besonders schwer.
Man beginnt dieses und fängt dann plötzlich etwas anderes an.
Nichts zieht einen so recht in Bann.
Wie will man den Winter überstehen?
Wenn die Tage nur langsam vorüber gehen.
Langsam wird`s zu hause ungemütlich.
Doch nur Nichtstun geht auch nicht.
Im Nacken sitzt die ein oder andere Pflicht.
Davor drücken kann man sich nicht.
Gewisse Dinge müssen erledigt werden.
Sonst kommen bald massive Beschwerden.
Wie schnell hat es dich am Kragen.
Nun musst du das Missgeschick ertragen.
Wie heißt der Satz mit Müßiggang?
"Ist aller Laster Anfamg."
Geschrieben von solitüt [Profil] am 01.12.2020 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
franzis | 01.12.2020, 20:53:04 | ||
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solitüt | 02.12.2020, 11:53:00 | ||
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