Gedichte
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Leere Straßen unter grauem HimmelLeere Straßen unter grauem Himmel (2)Grau ist der Himmel und grau ist's auf Erden, weil wieder die Straßen, Menschen leer werden. Ein gutes Essen, in Lokalen ist nicht drin - man kann's vergessen, weil sie geschlossen sind. Auch die Bars haben zu, überall herrscht stille Ruh. Keine Veranstaltungen, keine singenden Zungen. Die "Alten" sehnen sich nach den "Jungen". Die Gesichtsverkleidung hin oder her, sie macht uns das Leben schwer. Keine Feiern, keine Reisen, man könnte sich immer nur noch um einen Gedanken kreisen. Vieles kann man nicht verstehen! Zum Glück, dürfen unsere Kleinen in den Hort und die Großen, in die Schule gehen. Liebe Freunde, verliert nicht den Mut, am Ende wird alles wieder gut. Haltet fest am Gottvertrauen, damit wir auf keinen Sand aufbauen. Wenn wir in Liebe fest zusammen gehen, werden wir jede Trübsal überstehen. Marylies
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Mut, GottvertrauenBewertungen
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