Gedichte
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Dunkelheit und Morgenstunden
Dunkelheit und MorgenstundenVertraut ist das Licht fast jeder Laterne, nur an den geheimen Ecken, wo wir uns manchmal treffen, da weiß ich, dort leuchten die Sterne.
Im Sommer sind da die kleinen Berge und die Sonnenaufgänge voller Wärme. Doch dahinter liegen meist die Regentage und eine eher ungemütliche Stimmungslage.
Im Herbst sind die Wege bekannt, die der Wind sich bahnt und welche Folgen er mit sich bringt, ganz leise und geschwind, damit du Träumer, dich schnell besinnst.
Im Winter oft gefriert, war distanziert, den Tag mit einer Kopfschmerztablette und einem Schluck Wasser begonnen, war dann ganz benommen.
Im letzten Frühling Sonnenstrahlen entdeckt, einen neuen Traum geweckt und mich nicht mehr in der Vergangenheit versteckt.
Lange Zeit an diesen Ort gebunden, das Glück neu gefunden und Altes ist verschwunden. Kreise gebunden sowie das eine oder andere gebroche Herz überwunden. Oft von Gefühlen gelebt und manchmal in den Lüften geschwebt, das hat mich bewegt.
Geschrieben von wurzel_kind [Profil] am 31.08.2020 |
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Tags (Schlagwörter):
#morgen, #Winter, #Frühling, #NeubeginnBewertungen
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