Gedichte
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Wenn stille Tränen schreienWenn stille Tränen schreien Der frühe morgen ... taufrisch grün pinselt sacht hauchend seelensattheit ... ins gemüt so still ... so friedvoll ... flüstert sein noch leis ganz zart mit stimmchen fein feensanft berührt die sinne wie ein warmes lieblich streicheln doch ich verspür jetzt ... weichgeträumt all dieses weh ... der erde arg schmerzgeplagt ergebe mich ... inmitten klaffender ... eiterherde ... und werde traurig ... so sehr traurig über die nimmer endend gier ... die pein fragt furchterwacht ... wofür ... herzenstränen ... werden laut in verzweiflung ... wundgeheult rauben leichtes atmen mir gewichtig und beklemmend deshalb muß ... schreien ... hilflos ... laut schreien ... denn dafür gibt es kein verzeihen so schön wär unsere ... heimat hier ... was tun wir nur ... ... wozu ... wofür ...
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Cobra | 28.05.2019, 10:30:31 | ||
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possum | 31.05.2019, 01:18:07 | ||
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