Gedichte
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Meine Heimat
Ich wandre durch Wald und Flurund denke wie schön ist doch die Natur.
Sie flüstert uns recht viel zu
gönnen wir uns doch dazu die nötige Ruh.
Wie herrlich ist alles eingerichtet.
Dem sind wir sehr verpflichtet.
Wenn wir uns stellen darauf ein,
werden wir darüber gewiss sehr glücklich sein.
Die Natur ist wie ein offenes Buch.
Das sich öffnet Zug um Zug.
Wenn wir aufmerksam darin lesen,
erklärt sie uns ihr Dasein und Wesen.
So lernen wir was wir in den Händen haben.
Das sollen wir schützen und gut bewahren.
Raubbau und mutwillige Zerstörung
löst aus weltweite Empörung.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 09.03.2018 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
glashaus | 10.03.2018, 08:42:31 | ||
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solitüt | 10.03.2018, 15:44:19 | ||
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