Gedichte
>
VerdrussMein Herz mein Sein,du schreist leise in dich hinein ,
Erträgst sovieles an Leid und Pein.
Mein Körper,es tut schon weh
,nicht vom arbeiten seelische Qualen fortwährend stets.
Ich bin müde vom kämpfen
Verpflichtungen ,nachdenken,funktionieren,Kopf senken .
Mein leib ,dies leere Hülle ,steht auf weil es muss,
trinken,essen keine lust
Hoffnungslosigkeit,viel Verdruss
In meinem Kopf kreist nagender Frust.
Viel passiert ,nicht repariert ,
manchmal nicht wie gewollt pariert . Ich frag mich oft ob ich das verdiene, diese harten Lebenshiebe.
Höre ich in mich hinein, und frage das Leben
was hab ich getan ,fange an mit mir selbst zu reden.
Fordere ein verzweifelnd, suchend mein Recht
,da antwortet mir das Leben "Ich bin Ungerecht".
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
müssen, verdruss, Frust, Depressionen, burn, outBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 710
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest