Gedichte
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Stilles WehStilles Weh Straßenkinder ... weinen leise ... im schmerz und ach ohne ein dach gar teuflisch taten ziehen kreise aber eben nur ganz ganz leise niemand scheint dies anzunehmen man wills nicht sehen auch das ohr dreht eilig in taubheit huschend schnell vorbei gar münder bleiben stumm die abscheu wird dem wort zu dumm ob wohl unsere herzen irgendwie noch etwas fühlen und spüren dieses arge weh in städten voller lichterglanz wo kleine ... seelen lieblos verkühlen denn sklaverei kennt keinen schrei ... benutzt ... ... beschmutzt ... wie ... einerlei die täter sind ja nach wie vor aufs feinste ... sauber ... ... herausgeputzt ...
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 21.11.2017, 17:41:58 | ||
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possum | 21.11.2017, 21:19:24 | ||
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