Gedichte
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So Fern So Nah!
So Fern So Nah!
Es spiegeln sich die Worte,
Kann ohne Anfang ein Ende sein,
Oder war man in Innern immer Allein,
War es der Wusch Glücklich zu sein,
Es kommt der Tag,
Es geht die Nacht,
Nichts hat’s mir gebracht,
Hör die Vögel Singen,
Zum Aufstehen muss mich Zinnnen!
Nichts will mir noch Gelingen,
Wo ist die mein Herz Geraubt,
Jedes Wort das ich Geglaubt,
Gehe ich auf sie zu,
Ich mich doch Entferne,
meine Seele die verstaubt,
Mir den jeden willen Raubt,
so Fern und doch dir Nah!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 05.08.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 06.08.2017, 00:18:49 | ||
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Nacht-Falke | 06.08.2017, 02:42:20 | ||
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