Gedichte
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Freiheit in Frieden
Im Lichte zum Leben geboren,
eines Tages dem Tode geweiht.
Es ist noch lang nichts verloren,
allein was mir fehlt, ist die Zeit.
Ich zähle nicht mehr all die Tage,
die mir so große Hoffnung gaben.
Worüber ich nun im Stillen klage,
meine Pflichten verletzt zu haben.
Die Völker im Geiste zerstritten,
statt friedlichst im Bunde vereint.
Was haben die Menschen gelitten,
vor seelischen Schmerzen geweint.
Seht die Welt mit anderen Augen,
so darf es doch nicht weiter gehen.
Perspektiven, so sie nichts taugen,
vermag kein Mensch zu verstehen.
Es sind Gefühle, die mich tragen,
dieses Gedicht hier zu schmieden.
Da platzt mir vor Wut der Kragen,
unsere Welt ist krank ohne Frieden.
eines Tages dem Tode geweiht.
Es ist noch lang nichts verloren,
allein was mir fehlt, ist die Zeit.
Ich zähle nicht mehr all die Tage,
die mir so große Hoffnung gaben.
Worüber ich nun im Stillen klage,
meine Pflichten verletzt zu haben.
Die Völker im Geiste zerstritten,
statt friedlichst im Bunde vereint.
Was haben die Menschen gelitten,
vor seelischen Schmerzen geweint.
Seht die Welt mit anderen Augen,
so darf es doch nicht weiter gehen.
Perspektiven, so sie nichts taugen,
vermag kein Mensch zu verstehen.
Es sind Gefühle, die mich tragen,
dieses Gedicht hier zu schmieden.
Da platzt mir vor Wut der Kragen,
unsere Welt ist krank ohne Frieden.
Geschrieben von Poesie [Profil] am 12.04.2017 |
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Tags (Schlagwörter):
Schmerzen, FriedenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Be Strong | 12.04.2017, 21:26:52 | ||
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