Gedichte
>
Unwetter
Seit Tagen prasselt wiederstarker Regen auf die Erde nieder.
Schneeschmelze setzt ein in den Bergen
das kann wieder gefährlich werden.
An der Küste die Meeresflut bedenklich steigt.
Die Anwohner sind bereits bereit.
Wenn der Frühlingssturm dann noch einsetzt,
wird jeder in Angst und Schrecken versetzt.
Gott schütze uns vor den Gewalten.
Hoffen wir das die Deiche halten.
Wenn irgendwo nur eine Stelle bricht,
eine Katastrophe ankündigt sich.
Was vor kurzem uns noch hat gehört,
ist über Nacht total zerstört.
Dieses werden wir zukünftig noch öfter erfahren,
weil wir der Natur Vieles wegenommen haben.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 27.03.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Tage, 2Bewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1287
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 28.03.2017, 00:30:51 | ||
|
solitüt | 28.03.2017, 09:14:19 | ||
|
Susan Melville | 28.03.2017, 19:38:02 | ||
|
solitüt | 29.03.2017, 00:00:42 | ||
|