Verlorene Träume
Verlorene Träume
Und der Wind bläst fort,
alle die schönen Träume,
sie Fliegen da hin wo ich sie nicht Find,
Ich wollte Träume Leben!
Doch der Wind nahm sie mit.
Nun Gehe ich weiter durch mein Leben,
Zu Träumen hab ich aufgegeben,
Weil jeder Traum,
Schmerz nur bringt!
Vögel singen traurig Lieder,
Verblasst sind die Farben des Gefieders,
Das Nest warf der Sturm vom Baum,
Aus war des Vogels Traum!
Der Frosch Saß am Teich,
Der war mal so Frösche reich,
Als er Trocken war,
War kein Frosch mehr da!
Jede Blume braucht mal Wasser,
Jeder Fluss sein Bett,
jeder Träumer seine Träume,
Doch die Träume die sind weg!
Durch mein Leben werde ich Wandeln,
Aus den Herzen werde ich Handeln,
An Liebe werde ich Denken,
Doch den Kopf in Schoss Versenken!
 | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 02.03.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-----------------------------------Bewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 730
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| Javaid Bilal | 02.03.2017, 21:08:45 | ||
| |||
| Nacht-Falke | 02.03.2017, 22:42:14 | ||
| |||
| possum | 04.03.2017, 00:20:27 | ||
| |||
| Nacht-Falke | 04.03.2017, 20:54:52 | ||
| |||