Lieblose Welt
Lieblose Welt
Als ich mich aufmachte,
zu den Sternen,
Sah ich die Welt sich endfernen,
Die Welt war kalt und leer,
Liebe gab’s lange nicht mehr,
Häuser hatten schatten,
Darin spielten nur Ratten,
Straßen voller Schmutz,
Es gab da keinen Schutz,
Herzen sind gebrochen,
Messer sind bereit,
Sehet doch der Erde Leit.
Wie die Erde schreit,
Doch niemand Liebt.
wie ein Kind,
Niemand ist ohne Schult!
Darum Fliege ich fort,
von diesen lieblosen Ort,
ja in Gedanken nur,
Doch die Liebe in mir!
Fliegt mit mir,
diese Welt zu heilen,
Kommt wir müssen uns beeilen!
Die Erde vorn Abgrund steht,
Ein falscher Schritt!
Und es ist zu Spät,
Das man Liebe säht.
Die Saht sie möge Erblühen!
Und die Liebe soll uns leiten,
von jetzt an und alle Zeiten!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 29.10.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
---------------------------------Bewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 684
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 29.10.2016, 22:09:30 | ||
|
Nacht-Falke | 29.10.2016, 22:19:56 | ||
|
possum | 29.10.2016, 22:58:01 | ||
|
Soléa | 30.10.2016, 08:35:59 | ||
|
Nacht-Falke | 30.10.2016, 15:36:06 | ||
|