Meine Worte
Meine Worte
Zeig mir nur einen Menschen,
Der weiß was ich Fühle.
Denn nur der hat das Recht,
Meine Worte in Frage zustellen.
Meine Gefühle verstehe ich oft selbst nicht,
Wie könnte das ein Anderer.
Wahrt ihr mit mir in dem Tal,
Das mein Herz fühlte.
Oder fühlt ihr die Liebe in mir,
die so Rein wie die Seele eines Neugeborenen.
Die aus den Herzen kommt,
und doch nur Eine die es erreichen soll.
Eine mit blinden Augen,
tauben Ohren und einen stummen Mund.
Und doch schreibe ich ihr meine Gedanken,
Weil meine Liebe niemals Endet.
Auch wenn sie sich von mir wendet.
Wenn ich Weine dann Weine ich!
Wenn ich durchs Tal irre dann ist es mein Tal!
Wenn ich Liebe Sende dann aus meinen Herzen!
Und kein Anderer benutzt meine Worte.
Denn es sind meine Gedanken,
in meiner einsamen Welt,
Und sie gelten nur der Einen,
die in meinen Herzen immer da!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 25.08.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 26.08.2016, 01:06:09 | ||
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Zahnrad | 27.08.2016, 00:02:48 | ||
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Nacht-Falke | 27.08.2016, 21:25:28 | ||
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