Gedichte
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Weit ab der Wirklichkeit!
Weit ab der Wirklichkeit!
Es rührt sich in mir ein Verlangen,
Du hast mein Herz gefangen.
Der Vogel sang sein schönstes Lied,
Die Blumen Tanzten zu den bat.
Wie Käfer auf meiner Haut,
Der Wind er trägt mein Flüstern,
Ganz nahe an dein Ohr,
Als sänge der Engels Cor.
Verlangen hab ich nach dir,
Doch bist du nicht hier.
Nun hoffe jede Nacht,
Das der Traum erwacht.
Denn in Träumen kann ich dich spüren,
In inniger Liebe mit dir sein.
Und wir Tanzen auf den Sternen,
dort am Himmelszelt.
Weit ab der Wirklichkeit,
in die Unendlichkeit.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 28.07.2016 |
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