Gedichte
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Scheu wie ein Reh!
Scheu wie ein Reh!
Wehrlos jagen die Gedanken,
Die Nacht hat keine Schranken.
Von Glück nur ein hauch,
Spürtest du es auch!
Der Himmel war unser Dach,
Der Mond war das Licht.
Die Sterne wie deine Augen,
Und der warme Wind hüllte uns ein.
Der Vogel der Nacht zog seine bahn,
und du in meinen Arm.
Die Zeit sie war der Feind,
Sie hat uns dann Getrennt.
Doch Gedanken jagen durch den Kopf,
einen Engel nie so nach,
Mein Herz es wollte bleiben,
Diese fremde Macht zehrt an mir.
Ihren Mund nur zart Berührt,
Unendlichkeit Gespürt,
Doch sie war scheu wie ein Reh!
Ob ich sie wieder Sehe?
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 28.07.2016 |
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