Gedichte
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das Geschenk vom Schmetterling teil 1
Ich sah einen Schmetterlin hoch oben fliegenwährend ich hier auf dem Rücken liege.
Ich seh ihm zu
und hör ein yuhuu ,
drei Kinder rennen ihm nach
und er brach
in ihrem Netz zusammen,
so das ich zu weinen muste anfangen.
Den Kinderlein lief ich hinterher
der schöne Schmetterling fliegt gar nicht mehr,
Das arme Tier nun ein gesepeert
wird ihm sein leben verwehrt.
Ich gehe und berfreie das arme ding
auf einmal hör ich ein kling,
Und seh wie er davon fliegt
denn ich habe das böse besiegt.
Also gehe ich nach haus
und ruhe mich erst mal aus,
als ich raus zum himmel schau
werden meine Augen Blau.
den so etwas habe ich noch nie gesehen
es musste einfach geschehen.
mehr als ein schmetterling flog leuchtend durch die nacht
ich dachte das traumland hat sie gebracht,
ich öffne die fenster und setzte mich au die fensterbank
ich wusste ich werde krank.
doch er war mir grade egal
für diesen Anblick erlitt ich gerne jede qual,
dann kamen alle schmetterlinge zu mir in die wohnung hinein
das musste definitiv ein Traum sein.
Der Schmettering von eben,
wollte mir ein kleines Geschenk geben ,
sie zogen mich adrett
einfach aufs bett.
da setze ich mich hin
doch es kam mir nie in den sinn,
das die schmettelinge mich fliegen lassen
ich dachte sie würden menschen hassen.
doch sie hebten mich hoch als wäre ich ganz leicht
sodass mich die wolke ereicht,
ich fühlte mich frei
ob ich runter falle war mir einerei.
sie setzen mich an einem see ab
und ich sack,
in mich zusammen
und die rangen.
mir einfach über mein Gesicht
doch zaubern konnte ich nicht,
Eine wunderschöne frau erschien vor mir
sie war halb tier.
doch das störte mich nicht
ich glich ihr in einer hinsicht,
Ich war mein leben lang allein
auf einmal hatte ich das gefühl ich müsse es nie wieder sein.
Geschrieben von Kirschblüte [Profil] am 13.04.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Charlii | 14.04.2016, 17:48:17 | ||
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Kirschblüte | 15.04.2016, 14:49:45 | ||
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