Gedichte
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Glut der Heimat
Glut der Heimat
Lieblich, süßes, leises Rauschen,
sanft, ganz zaghaft träumend sein.
Würd' die Heimat niemals tauschen,
ist als Sehnsucht still mein Heim.
Gelehnt am alten, schiefen Baume,
als in Gedanken schweigsam Flut.
Sitzt der alte Mann im Traume,
im Herzen tief der Heimat Glut.
Fast geschlossen sind die Augen,
nur der Wind ein leises Spiel.
ja, kein Dieb kann Heimat rauben,
viel zu stark bleibt dies Gefühl.
Kleines Lächeln zieret einsam,
ist schweigend stilles Firmament.
Nur ein Sehnen wird gemeinsam,
so weit entfert es Heimat kennt.
....
Lieblich, süßes, leises Rauschen,
sanft, ganz zaghaft träumend sein.
Würd' die Heimat niemals tauschen,
ist als Sehnsucht still mein Heim.
Gelehnt am alten, schiefen Baume,
als in Gedanken schweigsam Flut.
Sitzt der alte Mann im Traume,
im Herzen tief der Heimat Glut.
Fast geschlossen sind die Augen,
nur der Wind ein leises Spiel.
ja, kein Dieb kann Heimat rauben,
viel zu stark bleibt dies Gefühl.
Kleines Lächeln zieret einsam,
ist schweigend stilles Firmament.
Nur ein Sehnen wird gemeinsam,
so weit entfert es Heimat kennt.
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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 02.03.2016 |
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Soléa | 02.03.2016, 08:23:08 | ||
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solitüt | 02.03.2016, 09:13:44 | ||
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possum | 07.03.2016, 02:46:01 | ||
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Cobra | 20.03.2016, 23:40:55 | ||
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arnidererste | 26.04.2017, 08:38:37 | ||
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