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verzweifelt

Könnte schreien
würde nur ein Wort aus meinen Lippen kriechen
empor steigt die Trauer über mich selbst
in Gedanken geniesse ich Zeit mit dir
die Wirklichkeit sieht ganz anders aus
was hält mich hier fest
möchte endlich wieder frei sein
ohne die lästigen Stahlfesseln
die sich langsam festziehen
verankern sich in meiner Haut
reissen sie auf
die Luft zum atmen fehlt
bekomme angst
was wenn ich nicht im Stande bin
etwas zu ändern
mir ist mein Leben nichts wert...

Avatar Kein Bild

Geschrieben von TerraBlack [Profil] am 29.01.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 arnidererste 29.01.2016, 08:35:26  
Avatar arniderersteLiebe TerraBlack deine Gedichte / Texte lese ich gerne, auch wenn sie doch recht ausgefallen sind. Immer wieder zeichnen sie ein dunkles Bild des Lebens und sprechen eine deutliche Sprache. Realität und Fiktion verschwimmen jedoch in der eigenen Fantasie, so bleiben mir immer ein Paar ? im Herzen. Der Wert des Lebens lässt nicht im Laufe dessen nach, von Geburt bis zum Tode bleibt er gleich. Wenn überhaupt von einer Wertigkeit des Lebens gesprochen werden kann. Das Leben liegt in deiner Hand, es ist dein Geschenk, lasse nicht zu das es dir genommen wird und habe Acht auf deinem Weg. Herzlichst arni

 possum 29.01.2016, 22:13:58  
Avatar possumLiebe Terra der liebe Arni hat es schon so gut ausgedrückt, ich schließe mich gerne an und wünsche dir alles Liebe über die Welt! LG!

 TerraBlack 25.02.2016, 09:42:37  
Avatar kein BildDanke :-) In Gedanken ist nur immer alles so einfach. Die Realität birgt menschliche Gefahren... vor denen ich Angst habe. Manche Menschen sind äusserlich still, dafür aber um so brutaler, wenn Sie herausfinden, das Ihr Leben so nicht weiter exestieren kann... Und wenn ich mein Leben verändere, wird genau so ein Mensch Teil davon sein.

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