Gedichte
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Vernebelt
Vernebelt
Der Nebel schleicht sich an
Siehst du ihn da draußen?
Leise kommt er näher ran
und verschleiert alles von außen.
Die Luft ist nass und feucht
Der Himmel gefärbt in grau
Der Nebel hat alle verscheucht
in ihren warmen Kuschelbau.
Im wohlig warmen Haus
sitz ich in meinem Zimmer
und seh zum Fenster raus
doch viel erkennt man nimmer.
Meine Gedanken sind umgeben
von dichten Nebelschwaden
die auch um mein Herz schweben
doch können sie mir schaden?
Alles ist verschwommen
meine Gefühle sind verwirrt
Der Sinn wie weggenommen
mein Herz hat sich verirrt.
Geschrieben von Charlii [Profil] am 27.10.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
Nebel, grau, warm, verschwommen, VerirrtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.10.2015, 20:56:22 | ||
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Charlii | 27.10.2015, 21:32:20 | ||
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arnidererste | 28.10.2015, 07:47:05 | ||
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Charlii | 28.10.2015, 13:12:02 | ||
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