Träume- Reich
Träume- Reich.
Die Morgensonne blendet,
schon wieder wird es hell.
Die Nacht verging,
viel zu schnell.
Lag in meinen Träumen,
von wunderschöner Welt.
In der Welt gab’s nur Liebe,
Hass an die Wand gestellt.
In Worten und auch in Tun.
Konnte man Liebe fühlen.
Und wünsche wurden war,
ja da wahren wir ein Paar.
Nichts die Sinne trübte,
nur noch Liebte.
So stell ich mir vor,
meine Welt mit dir,
doch du bist nicht hier.
Die Sonne setzt das Ende,
das Traum land ist nun fort,
und ich allein an diesen Ort,
wo die Einsamkeit regiert mit stählerner Faust.
Der Morgen tau am Fenster,
läuft Tränen gleich,
sag mir wen ich dich erreich,
mit dir zu Träumen in meinen Träume- Reich.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 07.10.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-----------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 606
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest