Gedichte
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die Streuobstwiese
Nahe an dem wasserspiegelnden Weiher
oft besucht vom wachsamen Silberreiher
dort als Kind ich oft noch spielte
gedeiht seit Jahren die Streuobstwiese
Früher kaum beachtet,verschlief sie das Jahr
erst im Herbst nimmt man sie wieder wahr
auf unserer gesegneten Streuobstwiese
leben Mensch und Tier wie im Paradiese
Im Herbst an einem warmen Sonnentag
vergessen sind dann Arbeit, Müh und Plag
Vögel, Insekten feiern zusammen Erntedank
der Mensch nimmt dazu seinen Zaubertrank
Der Streuobstwiese gebührt der Dank
sie wird gehegt von fleißiger Hand
ein Wanderer sitzt auf der hölzernen Bank
träumt vom Garten Eden, darf alles erleben
Geschrieben von forester [Profil] am 02.10.2015 |
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Biotop, für, VögelBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Words | 02.10.2015, 15:21:34 | ||
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forester | 02.10.2015, 17:37:49 | ||
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