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Schicksal
Schicksal!
Spuren in Sand die ich Gerstern noch fand,
hat die Flut mit genommen.
Hier gingen wir,
Heute Einsam und Frier.
So wie der Sand aus meiner Hand Rieselt,
so verrinnt die Zeit.
Meilen übers Meer,
Gedanken Kreutz und quer ich find dich nimmermehr!
Purpurrot verging die Sonne in Meer,
mein Herz es ist so schwer.
Auch die Sterne oder Mond,
Wissen nicht wo du wohnst.
Hatten nur diese eine Nacht,
die Liebe entfacht!
Die flut sie mit sich nahm,
in Sand da mahle ich dein Gesicht,
doch ich find dich nicht
was will das Schicksal mir Beweißen,
warum muss ich aus Liebe Leiden!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 25.09.2015 |
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