Gedichte
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Unsichtbar
UnsichtbarWir brauchen sie zum Leben,
sind immer von ihr umgeben.
Wir können sie nicht sehen,
doch heißt das auch nicht verstehen?
Sie ist nicht recht zu fassen,
dabei gibt es sie in Massen.
Trotz allem wissen wir, sie ist da,
das versichere ich dir.
Sowohl fern, als auch nah.
Wovon ich rede?
Die Luft, von der ich lebe.
Geschrieben von Anonymine [Profil] am 01.06.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
Leben, unsichtbar, atmen, LuftBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 15.06.2015, 13:51:03 | ||
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Anonymine | 15.06.2015, 13:55:51 | ||
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