Gedichte
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Der StromSprudelnd, Wasser aus der Quelle
fließt und fließt hinfort,
überwindend Fels und Schwelle,
rauscht an jenem Ort.
Die Hitze, unbefangen
der Durst muss gestillt',
wie das Verlangen,
wahrlich überschwillt,
Plötzlich man den Strom erblickt
stürzend zu dem Flusse,
reichlich sich am Nass erquickt,
schöpfend aus dem Gusse.
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Tags (Schlagwörter):
Quelle, Wasser, DurstBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 13.04.2015, 07:44:12 | ||
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phiditk | 13.04.2015, 15:10:21 | ||
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Schreiberlingzoey | 25.04.2015, 11:52:07 | ||
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