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Wilde JagdWilde Jagd
Sie laufen und kläffen und reiten geschwind ziehen gemeinsam mit dem Wind verfolgt von Wolken und Feuer und Eis überziehen das Land mit Hitze und Weiß
Sie hetzen und jagen und treiben voran was sich ihr Herr als Opfer ersann überqueren Häuser und Dörfer und Wälder es bleiben grauer Schnee und tote Felder
Sie rufen und locken und holen hervor die rastlosen Seelen vom Anderwelttor ewig zu jagen und ewig zu treiben ewig in dieser Welt zu verbleiben
Ihr Herr immer voran mit flammendem Schwert reitend auf seinem nachtschwarzen Pferd Ihr Menschen und Menschen gebt auf euch Acht das Feuer der Wilden Jagd ist entfacht!
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Tags (Schlagwörter):
Wild, jagd, Eis, Winter, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
DeathAngel | 10.02.2015, 18:25:04 | ||
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possum | 10.02.2015, 20:48:10 | ||
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