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Schattenzeit
Schattenzeit
Müde Schatten, flehend Zeit.
Von salzig Flut ein ganzes Meer,
Sind Sorgen tausendfach, so schwer.
Bleibt er doch jung und immer alt,
weht wie ein Wind in Liebe kalt.
Durch Traumes Zeit fließt Ewigkeit.
Lege meinen Kopf in deinen Schoß.
Ist dein Atem mir ein süßer Schall,
verklingt er doch im Zeiten Hall.
So wie die Sterne, von dir geboren,
geht mein Schiff im Nichts verloren.
Ganz ohne Segel, nackt und bloß.
Denn nur Du bist meine Königin.
Für immer werde ich dich suchen,
Zur Qual mich winden, fluchen.
Im dornenreichen Winterschlaf,
bis Erinnerung mir schwinden darf.
Wie ein Frühlingsmorgen im Beginn.
....
Müde Schatten, flehend Zeit.
Von salzig Flut ein ganzes Meer,
Sind Sorgen tausendfach, so schwer.
Bleibt er doch jung und immer alt,
weht wie ein Wind in Liebe kalt.
Durch Traumes Zeit fließt Ewigkeit.
Lege meinen Kopf in deinen Schoß.
Ist dein Atem mir ein süßer Schall,
verklingt er doch im Zeiten Hall.
So wie die Sterne, von dir geboren,
geht mein Schiff im Nichts verloren.
Ganz ohne Segel, nackt und bloß.
Denn nur Du bist meine Königin.
Für immer werde ich dich suchen,
Zur Qual mich winden, fluchen.
Im dornenreichen Winterschlaf,
bis Erinnerung mir schwinden darf.
Wie ein Frühlingsmorgen im Beginn.
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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 23.10.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 24.10.2014, 02:02:24 | ||
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monti | 24.10.2014, 18:25:16 | ||
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