Gedichte
>
Mensch sein?
Mensch sein?
So viele lichtern in der Stadt,
doch die Fenster ganz matt.
Da draußen,
nur dunkle Gassen.
Menschen die sich hassen,
jeder sich der nächste nur.
Besessen und stur,
jeder auf der Überholspur.
Da ein kleines Kind,
seine Kleider nur lumpen sind.
Ein Mann der nicht gehen kann,
und keiner hat erbarmen.
Jeder hasst die Armen.
Was ist mit denn Menschen los?
Wo ist das Mitgefühl,
die Zeit so kurz bemessen,
einfach vergessen!
Von Reichtum besessen,
kann man das Mensch sein vergessen.
Sprüche nur,
ansonsten Eitel und Stur.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 02.10.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
--------------------Bewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1478
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.10.2014, 02:58:11 | ||
|
Angélique Duvier | 04.10.2014, 08:58:56 | ||
|
arnidererste | 05.10.2014, 14:06:37 | ||
|