Mein Traum
Mein Traum
Nachts laufe ich durch die Stadt,
so viele Lichter sie doch hat.
Jedes Fenster ein anderer Traum.
Doch mich zieht zu jenen Fenster hin.
Hab nur dich im Sinn,
Werd ich dich am Fenster sehn?
Oder weiter in Dunkel stehen.
Dein Köper eines Engels gleich,
Beschenkt mich dein Anblick so gleich.
Dein Haar wellig und lang,
oh wird mir in Herze so bang.
Doch als ich am Fester war,
kein Licht ich sah.
Drehte traurig wumm,
Wollt grade gehen,
da sah ich dich hinter mir stehen.
Du lächelst mich an,
mir wurde ganz warm.
Mein Traum nicht hintern Fenster war,
nein hier draußen er war.
Sie reichte mir die Hand,
als hat sie mich schon immer gekannt.
Und sie sprach mit leisen Worten,
komm mit mir zu Engelspforten.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 30.06.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 594
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 01.07.2014, 00:06:42 | ||
|
possum | 05.07.2014, 09:45:21 | ||
|