>
>
Gedicht drucken


Leben


Leben


 


 


Heute vor 52 Jahren,


durfte ich eintreten in die Welt.


Doch keine fragte,


ob ich auch will.


 


Die Eiseskälte,


die ich fühlte.


Die Liebe die ich suchte,


und nicht fand.


 


Keiner da der zu mir stand,


Freunde niemals fand.


 Verändert mein wesen,


immer das schwarze Schaf gewesen.


 


In der Schule nur angespuckt und verhauen,


wie kannst du da nur einen Mensch vertrauen.


Eltern die sagen sei deine schuld,


mein Herz es weint ich war allein.


 


Kindheit war nur schmerz,


narben tief in Herz.


Schon am Abgrund stand,


da erreicht mich deine Hand.


 


Zog mich zurück an Land,


für allen denen es geht wie mir,


niemals den Wunsch zu Leben verlier.


 


Kommen auch so viele dunkle Jahre,


das leben steht’s bejahe.


Auch für dich wird Sonne scheinen,


und dein Herz nicht mehr weinen.



Avatar Nacht-Falke

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 19.06.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

----------------------------

Bewertungen

5 Punkte
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 5.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 762


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 20.06.2014, 23:14:26  
Avatar possumDies ist schön lieber Nacht Falke, wie du trotz deinem schweren Leben, gerade am Ende im letzten Absatz auch anderen einen Zuspruch hier lässt! Liebe Grüße an dich!

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von Nacht-Falke

Keiner Es Sah
Flame
Fantasie
Mit Träumen
Traum meiner Nacht
Glücklich
Halt Mich Fest
VERMISSEN
Sinn des Lebens
Wunderschön

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Still und bescheiden
Panthers letztes Schriftstück
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Wer die Enttäuschung kennt
Zeit des Lächelns
Das Verstummen des Summens der Insekten
Keiner Es Sah
Sagt doch ...
Ich vermisse dich
Glauben an Engel
Tragödie eines Sommertages
Maigrüner Mittwochstod
Dienstagshimmel

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma