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Rote Rosen (Teil 1)
Allein ging sie ihre Wege,Leere wirrte hier und da
und ohne, dass ich mich aus dem Fenster lege,
kam der Tag, an dem der Richte da war.
Er, gerade abgewiesen,
lief er die Straßen mit einer Rose hinunter,
so sah sie entegegen diesem -
lief weiter auf ihn zu munter.
So ergab sich eine Freundschaft,
die Liebe jener jedoch nie offenbart,
schenkten immerzu neue Kraft,
diese Rose hat er aufbewahrt.
Zögerlich und zaghaft,
drückte er ihr diese mit Vertrauen in die Hand,
doch es blieb nur Freundschaft,
durch die Schüchternheit entstand eine mentale Wand...
Geschrieben von Ichhalt [Profil] am 31.12.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Freundschaft, und, Liebe, VerborgenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
The True | 31.12.2013, 15:26:08 | ||
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HB Panther | 31.12.2013, 15:42:10 | ||
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Atouba | 31.12.2013, 15:51:11 | ||
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arnidererste | 31.12.2013, 17:30:13 | ||
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possum | 31.12.2013, 20:52:03 | ||
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Ichhalt | 01.01.2014, 07:55:19 | ||
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