Gedichte
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Sommerwind
So zart, dass es einem Wunder gleicht,
der Sommerwind über die Wiesen streicht,
obwohl sein Atem gespürt ganz leicht,
jeder Grashalm vor seinem Anmut weicht,
Der Stille folgt ein warmes rauschen,
man ist geneigt ihn zu belauschen.
Den Wind zu spürn als leichtes hauchen
um in die andre Welt zu tauchen,
die unser trister Alltag gut verbarg.
So völlig friedlich und doch so stark.
Du spürst es sanft und wirst umgarnt
wie ein Gefühl, dass Dich umarmt.
Doch irgendwann muss ich’s mir eingestehn.
Auch wenn ich mich zurück dann sehn,
der Winter kommt und du wirst gehn.
Ich freu mich auf ein Wiedersehn.
Geschrieben von winne007 [Profil] am 08.12.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Geborgenheit, Friede, SommerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 08.12.2013, 21:18:24 | ||
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winne007 | 08.12.2013, 21:22:24 | ||
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shalimee | 08.12.2013, 22:00:09 | ||
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winne007 | 08.12.2013, 22:03:05 | ||
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HB Panther | 10.12.2013, 13:48:53 | ||
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winne007 | 11.12.2013, 16:55:03 | ||
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