Gedichte
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der Hundetraum
Was seh´ ich da?
Es ist nicht klar.
Es ist zu schnell,
Doch hat´s graues Fell.
Was war das?
Es sprank und war nass.
Ich spürte seine Klauen
Und hörte es noch kauen.
Ich zitterte vor Angst,
Ich spürte du bangst.
Doch es war still,
Ich weiß nicht was es will.
Ich spürte es kam näher.
Es fühlte sich leer;
Es sucht nach Hilfe,
Es kam durch die Schilfe.
Weck´ ihn auf mein Freund,
unsren Hund, der träumt.
Geschrieben von Gallian [Profil] am 23.09.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Angst, Hund, TraumBewertungen
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