Gedichte
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und es erhitzt sich der Asphalt.
Ist auch längst verblüht der Flieder,
und kürzer wird der Tag schon bald.
Die letzten heissen Stunden glühen
bis der Tau sich niederschlägt,
die Sonnenblumen schon verblühen
und der Baum kein Blatt mehr trägt.
Dann wird es still in Wald und Au,
brach und abgeerntet alle Felder,
und im Dorf, kaum mehr ein Radau.
Ein Echo dringt durch alle Wälder:
'Hört der Herbst kommt in das Land
und die Natur zeigt sich in neuem Gwand'.
Geschrieben von Hackinger [Profil] am 13.09.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Jahreszeiten, Herbst, SommerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
micha221b | 13.09.2013, 17:05:12 | ||
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