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Wasser und Berge
Dort wo wächst das Holz der Särge,
wo das Wasser abwärts fliest
da findest du den Wald und die Berge
Augenblicke, die du nie vergisst.
In den Bergen entspringt der Quell,
des Wassers Geburt so jung und rein.
Am Ende erst wird alles generell,
im Ozean zusammengeflossen sein.
Wasser ist Nahrung für die Natur,
für alle Lebewesen der schönen Welt.
Mit Sonnenlicht und Wärme pur.
Haben die Quell auf Empfang gestellt.
Haben die Quell auf Empfang gestellt.
Das Wasser rinnt stetig vom Berg,
wir vernehmen rauschende Töne,
auf seinem Weg viel Leben ernähre,
im Ozean verstummen die Ströme.
Von unserer Erde kaum zu fassen,
ein Mensch wirkt da zwergenhaft
Die ungeahnten Wassermassen
erhaltet, was Nährboden schafft.
Fische in sagenhaften Mengen,
Beheimaten für uns die Weltmeere.
Treibt sie nicht in die Meerengen,
Lebensraum, Zauberwort als Lehre.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.04.2013 |
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Berge, WasserBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.04.2013, 07:38:59 | ||
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HB Panther | 22.04.2013, 08:46:17 | ||
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Angélique Duvier | 22.04.2013, 11:36:03 | ||
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sascha | 22.04.2013, 18:59:51 | ||
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schwarz/weiß | 22.04.2013, 21:53:50 | ||
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