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Wolkentheater
Wolken ziehn langsam durch helles Azur,
weiße Gebilde mit weicher Kontur.
Ich habe Muße, verfolge den Zug
wechselnder Formen auf luftigem Flug.
Dort treibt ein Amboss, ein Hammer schwebt hier.
Eine Giraffe und andres Getier
drängt sich vorbei an dem riesigen Hut,
folgt einem Drachen in sichtbarer Wut.
Häuser, Gespenster formt schiebender Wind.
Schaue dies alles und sei wie ein Kind,
folg dem Geschehen mit viel Fantasie.
Wolkentheater enttäuschen dich nie.
Geschrieben von Ingo Baumgartner [Profil] am 13.03.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Wolken, FantasieBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 13.03.2013, 10:03:35 | ||
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Ingo Baumgartner | 13.03.2013, 10:05:01 | ||
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homepoet | 13.03.2013, 11:51:56 | ||
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possum | 13.03.2013, 22:01:41 | ||
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Ingo Baumgartner | 14.03.2013, 07:46:23 | ||
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