Gedichte
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Der frühe MorgenWenn früh morgens der nebel lebt und zieht hauchend durch die bäume sich mit sanftmut dort bewegt in mir unbekannte räume ein neuer tag wieder erwacht liegt verträumt mir heut zu füßen im halbschlaf beginnend sacht muß ihn dankbar schon begrüßen wir zwei noch ruhig und leise geborgenheit die warme decke gemeinsam gehen wir auf reise täglich auf unbekannter strecke freudig tanzen sonnenstrahlen mein herz voll freiheit irgendwie zwischen ästen sich glücklich aalen zaghaft beginnt die melodie gesang verzaubert all die sinne mir so zart die seele streichelt in ruhe halte ich nun inne fühle mich dabei geschmeichelt der tag erwachte und auch ich mit einem stillen frieden das leben eine weile schlich die hektik noch verschwiegen
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Natur, früh, MorgenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
micha221b | 13.02.2013, 00:42:58 | ||
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possum | 13.02.2013, 00:53:26 | ||
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HB Panther | 13.02.2013, 10:18:48 | ||
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possum | 13.02.2013, 12:11:04 | ||
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