Gedichte
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Der FeuerteufelAls feuerteufel unterwegs bin stiller massenmörder schleiche herum und freudig legs mein werk ganz heimlich förder wenn alle rennen laufen verbrennen mit den flammen geh kaltes bier mir kaufen und werd sie noch verdammen die bäume in sich zerfallen fühl ich mich richtig wohl empfinde gieriges gefallen die welt nun schwarze kohl smoke den himmel verdeckt bringt es auch mich zur glut schmerzend um mich leben verreckt qualvoll in kochendem blut die häuser so fantastisch ein bühnenspiel beim stürzen sie brennen so bombastisch heißes schauspiel ohne würzen mach mit genuß leben zunichte wo immer ich nur kann in diesem loderndem lichte seh ich die welt am liebsten an für mich nichts zu verlieren mir ist alles scheiß egal kein mitleid mit den tieren ihr tod grausam fatal bevor sie mich mal finden bleibt mir genügend lange zeit laß täglich leben heiß verschwinden denn feuer mich mit macht befreit ich mußte dies losbringen, mit all dem Brennen hier im Moment....das Feuer so oft absichtlich gelegt. Unzähliges Leben dabei getötet!
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Tags (Schlagwörter):
Mörder, legen, FeuerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 10.01.2013, 21:58:24 | ||
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possum | 10.01.2013, 22:05:36 | ||
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HB Panther | 10.01.2013, 23:24:49 | ||
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homepoet | 11.01.2013, 05:39:42 | ||
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possum | 11.01.2013, 06:32:53 | ||
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mamawusch | 11.01.2013, 07:11:47 | ||
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possum | 11.01.2013, 21:14:21 | ||
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