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An einem kleinen bächelein

sitze ruhig genießend still

sanfter gesang stellt sich nun ein

vom vogel der hier baden will

er trällert mir sein schönstes lied

von feinen traum melodien vor

mit freude ich dazu mich wieg

im bunten regenbogen tor

hüpftend von stein zu stein

dies glück ist leicht zu sehen

er taucht ins kühle frech hinein

ich fang an zu verstehen

und verspüre drang zum muß

mach es ihm einfach nach

erleb das wasser mit hochgenuß

im herzen strahlend ich erwach

überhäuft mit glücksgefühl

wir zwei an einem strang

angenehm wunderbar kühl

der tag nicht mehr zu lang

die sonne liegt zum schlaf bereit

mehr vögel teilen unser bad

freudig tauchend in zufriedenheit

im kreislauf dreht sich dieses rad

kleine libellen tanzen dazu

zum takt genießend zarter töne

leise beginnt einkehrende ruh

die nacht schickt töchter und söhne

die eulen halten nun wacht

frösche überbernehmen das konzert

der mond dazu genüßlich lacht

finde dankbar auch meinen wert

Geschrieben von possum [Profil] am 28.12.2012

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Tags (Schlagwörter):

VÃ¶gel, Natur, finden, sich

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

HB Panther

29.12.2012, 00:19:40

Die bremer stadtmusikanten sind fort und der liene roland gleich mit! Sie sind alle auf den weg nach australien, um dir zu gratulieren! Meisterlich bravo!

possum

29.12.2012, 00:42:16

Hallo lieber Panther, herzlichen Dank für deinen lieben Komment,ich stell schon mal den Teekessel auf! Liebe Grüße an dich!