Gedichte
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Des Sommer´s Tod
Der Herbst er reicht den Bäumen die Hand
wenn Nebelschwaden ziehn über das Land
Er lässt das grüne Gras gefrieren
und braunen Boden von Blättern verziehren
Wenn Perlen des Himmel´s erdwärts fallen
und von dem weichen Moos abprallen
dann kommt der Herbst in Stadt und Tal
die Bäume ächzend vor Last und Qual
Der Bach noch plätschert und lacht und springt
ein einziger Voge im Tal noch singt
doch Vöglein will in Süden ziehn
vor Schnee und Eis mit anderen fliehn
Auch wenn die Aäste nach dir greifen
und Feenhaare die Büsche streifen
so ist der Herbst ein schöne Zeit
denn alles leuchtet nun weit und breit.
wenn Nebelschwaden ziehn über das Land
Er lässt das grüne Gras gefrieren
und braunen Boden von Blättern verziehren
Wenn Perlen des Himmel´s erdwärts fallen
und von dem weichen Moos abprallen
dann kommt der Herbst in Stadt und Tal
die Bäume ächzend vor Last und Qual
Der Bach noch plätschert und lacht und springt
ein einziger Voge im Tal noch singt
doch Vöglein will in Süden ziehn
vor Schnee und Eis mit anderen fliehn
Auch wenn die Aäste nach dir greifen
und Feenhaare die Büsche streifen
so ist der Herbst ein schöne Zeit
denn alles leuchtet nun weit und breit.
Geschrieben von Tyrkisa-Zauberträne [Profil] am 24.12.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Herbst, Laub, Gras, tod, Land, Bach...Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 24.12.2012, 12:03:50 | ||
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possum | 24.12.2012, 20:46:35 | ||
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