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Winterzeit
Winterzeit
Ein Mann geqäult von Hunger und Tod,
Besitzt selbst nur ein Stückchen Brot,
Die Anderen ausgehundert wie er selbst,
Stützen sich auf ihn und des Mannes Leben zerfällt.
Sein Sohn, er will ihm alles nehmen,
Sein Brod und somit auch sein Leben,
Doch die Anderen lassen dies nicht zu,
Stürzen sich auf ihn, der Tod ist im Nu.
Neben seines Vaters Leichnam,
Liegt der Sohn, er hat`s ihm gleichgetan,
Beiden wollten nur ein Stückchen Brot,
Doch fanden in ihrer Verzweiflung nur den Tod.
Ein Mann geqäult von Hunger und Tod,
Besitzt selbst nur ein Stückchen Brot,
Die Anderen ausgehundert wie er selbst,
Stützen sich auf ihn und des Mannes Leben zerfällt.
Sein Sohn, er will ihm alles nehmen,
Sein Brod und somit auch sein Leben,
Doch die Anderen lassen dies nicht zu,
Stürzen sich auf ihn, der Tod ist im Nu.
Neben seines Vaters Leichnam,
Liegt der Sohn, er hat`s ihm gleichgetan,
Beiden wollten nur ein Stückchen Brot,
Doch fanden in ihrer Verzweiflung nur den Tod.
Geschrieben von Dichter20 [Profil] am 18.12.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Winter, Hunger, todBewertungen
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