DerBerg
Der Berg ragt sinnlich ins Wolkenmeer hinein,
jeder hat seine eigene Form , ob groß ob klein.
Das fängt mit einem kleinen Hügel an,
auf dem ich spazieren gehe, dann und wann.
Sehnsucht erfüllt sich auf des Berges Kamm,
faszinierend die Naturgewalten schau an,
in der Ebene an Berges Fuß wächst Gras,
schaust von oben hinunter ein Erlebnis ist das.
Im Tal noch saftig grün, man nichts vermisst.
Oben der Halm sehr dünn aus dem Boden sprießt.
Auf der Heide blüht ein Blümlein das heißt Erika.
Droben zart ein Vergissmeinnicht Jahr für Jahr.
Die Gipfel der riesig großen, mit Eis und Schnee bedeckt,
in uns Erinnerungen und Fantasie erweckt,
wie eine Insel auf den Wolken beim Abendrot,
aus der Ferne der Berg, entgegen dem Himmel thront .
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 18.12.2012 |
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Hügel, BergBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 18.12.2012, 07:44:34 | ||
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arnidererste | 18.12.2012, 08:07:23 | ||
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HB Panther | 18.12.2012, 11:15:15 | ||
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OleArne | 18.12.2012, 15:28:28 | ||
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schwarz/weiß | 18.12.2012, 16:34:45 | ||
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sascha | 18.12.2012, 21:08:01 | ||
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schwarz/weiß | 09.01.2013, 18:56:00 | ||
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