Gedichte
>
See der Tränen
See der Tränen
Stille macht sich breit
Silberstreif am Himmelzelt.
See der Tränen ist so weit,
liegt am ende dieser Welt.
Aus den Tränen die vergossen,
die je ein Auge sah.
Sind zum See zusammen geflossen,
aus vielen Augen klar.
All das Schicksal, all das Leid,
gespeist vom Tränenfluss.
Geboren am Anfang dieser Zeit,
die ein jeder, wohl durchleben muss.
Seine Wasser voller Leben,
aus gebrochenen Herzen ist sein sein.
sind so viele längst vergeben,
alleine ist eine Träne klein.
Seine Ufer heißen Hoffnung.
Seine Winde heißen Traum.
Seine Stimme die Offenbarung
und sein Leben der Lebensbaum.
und wenn du eine Träne weinst, so bist du nicht allein
sie fließt zum See der Tränen, sie fließt in ihn hinein
so sind die Tränen nicht vergebens, so sind sie Teil deines Lebens
nähren Hoffnung und das Glück, kehren eines Tages, wohl zu dir zurück.
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 28.10.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
....Bewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1762
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 28.10.2012, 22:39:56 | ||
|
homepoet | 29.10.2012, 05:54:27 | ||
|
Atouba | 29.10.2012, 07:39:11 | ||
|
HB Panther | 29.10.2012, 08:53:16 | ||
|
arnidererste | 30.10.2012, 13:30:36 | ||
|