wartende Zuversicht
Ich schlendere traurig in den Gassen umher
Die Gedanken sie kreisen nun schon Stunden und mehr
Sie liessen die Ängste und Zweifel so sehr
Immer weiter aufsteigen der Körper so leer
Da lief ich nun Stunden so träge und matt
Meinen Körper forttragend der Kopf so platt
Augen so klein und gefühlt wie aus Stein
Es hämmert und klopft meine Muskeln so zugestopft
Will nichts mehr denken doch es gelingt mir nicht
Hab oft das Gefühl kein Licht mehr in Sicht
Wieso muss ich sehen das böse Gericht
Dass immer kommt wieder und lässt mich nicht
So geht das nun schon Tag ein und Tag aus
Ich möchte so gern aus diesem Kopf heraus
Die Stimmen sie sagen halt durch und wach auf
Doch wenn ich dann Schlafe gibt’s auch kein Leerlauf
Was ist blos passiert mit den Träumen zuvor
Die mich einst glücklich stimmten wie ein Himmelstor
Die bunten Blumen schon lange verblüht
Erst himmelhoch jauchzend und wieder zu Tode betrübt
Geschrieben von nici79 [Profil] am 28.09.2012 |
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Himmelstor, betrübtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 28.09.2012, 18:56:34 | ||
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Liebeshektikerin | 28.09.2012, 19:29:36 | ||
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nici79 | 28.09.2012, 19:42:53 | ||
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Liebeshektikerin | 28.09.2012, 19:45:50 | ||
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