Lyrik
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Die Nacht.
Unmerklich schwebt die Nacht herniederund breitet aus sein schwarz Gefieder.
Sanft löscht das Licht des Tages aus,
damit der Mensch ausruhet sich auch.
Nur langsam geht der Tag zurück.
Nach Westen kann wandern er zum Glück.
Beim Abschied ruft er uns freundlich zu.
Ich komme wieder, wenn ihr habt ausgeruht.
Welch eine Wohltat ward uns gebracht
das Tag und Nacht wurde für uns gemacht.
So kommt ein schöner Rythmus in unsern Lebenslauf,
denn nach Müh und Arbeit können wir uns ruhen aus.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 04.03.2019 |
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