Lyrik
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Nachtblumen
Wenn ihre Melodie die Schwingen weitet
in ihrer frohen Farbenpracht
schwebt sie zu dir in die Nacht,
während sie durch Wälder gleitet.
Der Mond steigt für dich herab,
wandert durch die Bergeswiesen
darauf die Blumen herzlich sprießen,
scheint für sie die Nacht zum Tag.
Zu meinen Ohren, in das Herz fliegt sie hinein
und jede Faser hebt an zu klingen.
Ich sehe dich bei mir singen,
Hand in Hand, sind wir vereint.
Ich wache auf in Dunkelheit,
verdammt am Tage tot zu leben.
Alles verstummt, mein Herz, das weint.
Zur Dämmerung fängts an zu beben.
Geschrieben von Kerstin Walter [Profil] am 13.06.2012 |
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Kerstin Walter | 13.06.2012, 16:26:34 | ||
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HB Panther | 13.06.2012, 17:05:10 | ||
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sascha | 14.06.2012, 02:21:10 | ||
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