Lyrik
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Die Begegnung
Einst begegnete ich der Sünde.
Sie sprach mich an, ich war verstört.
Sie wüsste gern wie`s um mich stünde,
sie hätt noch nie von mir gehört.
Sie könnte mir doch zeigen,
das Leben schön und bunt.
Den Himmel voller Geigen.
Ich folgte ihr von jener Stund.
Mir aber folgte mein Gewissen,
es folgte mir auf Schritt und Tritt.
Ich fühlt mich hin und her gerissen
bis das es sprach, hör auf damit.
Nun bin ich wieder ohne Sünde.
Bin aber ganz allein.
Hoffe, dass ich sie wieder finde,
denn einsam möchte ich nicht sein.
Geschrieben von Hano [Profil] am 02.09.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Saint Germain | 02.09.2015, 13:02:08 | ||
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sonyhony141200 | 02.09.2015, 21:12:39 | ||
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possum | 02.09.2015, 23:34:59 | ||
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Hano | 03.09.2015, 08:15:52 | ||
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