Gedicht für Frieden
Des Dichters Freude ist das Heute.
Wenn er schreibt von der Vergangenheit, so
aus den Lehren für die Zukunft etwas bleibt.
Heute ist Morgen schon Gestern.
Nichts vergeht ohne Philosophie.
Einen Schuss Romantik und Magie.
Schreiben sollte er Kritik betont.
Worte werden zur Waffe,
wenn man die Bösen nicht verschont.
Des Dichters Zeilen auf dem Blatt.
Sind Mahnungen mit Verstand.
Besser als jeder Schuss übers Land.
Kehrt ein zur Diplomatie.
Geschrieben als Poesie.
Für ein Leben in Harmonie.
Wer sagt, das seien Träumereien.
Keiner liest schon diese Zeilen?
Der hat den Moment verkannt.
Den man Leben genannt.
Hört auf mit Blut vergießen.
Ich Kämpfe mit Zeilen wie diesen.
Rufe auf, legt die Waffen nieder.
Erst dann schreibe ich frohe Lieder.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 28.07.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 28.07.2014, 05:14:18 | ||
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arnidererste | 28.07.2014, 19:33:19 | ||
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schwarz/weiß | 28.07.2014, 20:10:30 | ||
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HB Panther | 12.08.2014, 10:15:11 | ||
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